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Busstops

Skulpturenmeile (Foto: Birgit Streicher)

„Kunst im öffentlichen Raum“ hieß eine Kampagne der Stadt Hannover Anfang der 90er Jahre. In diesem Rahmen entwickelte das hannoversche Verkehrsunternehmen üstra die „Busstops“. Kunst sollte außergewöhnlicher Teil einer gewöhnlichen Dienstleistung werden, so lautete die Aufgabenstellung. Die Wartezeit sollte nicht weiter automatisch als verlorene Zeit gelten, sondern im Gegenteil zu einem Gewinn für die Fahrgäste werden.
Neun international renommierte Architekten und Designer entwarfen außergewöhnliche und sehr unterschiedliche Haltestellen, sie sind verteilt über die ganze Stadt – spielerische Variationen des Themas: Warten heißt Zeit verbringen an einem besonderen Ort.

www.uestra.de/busstops.html

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