Unsere Pressemeldungen

Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer Stadt Hildesheim Vorsitzender
Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer
Stadt Hildesheim
Vorsitzender
Dezernentin f. Umwelt, Planung und Bauen Christine Karasch Region Hannover Vorstand
Dezernentin f. Umwelt, Planung und Bauen Christine Karasch
Region Hannover
Vorstand
Bürgermeister Klaus Saemann Stadt Peine Vorstand
Bürgermeister Klaus Saemann
Stadt Peine
Vorstand
 

Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover wählt neuen Vorstand

Hannover, 10.03.2020. Das Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover hat einen neuen Vorstand. Dr. Ingo Meyer, Oberbürgermeister Stadt Hildesheim, übernimmt Vorsitz

Die Mitglieder des Netzwerkes Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover haben in der Lenkungsgruppensitzung am 4. März 2020 turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Er setzt sich künftig zusammen aus Dr. Ingo Meyer, Oberbürgermeister der Stadt Hildesheim, Christine Karasch, Dezernentin für Umwelt, Planung und Bauen der Region Hannover, und Klaus Saemann, Bürgermeister der Stadt Peine. Dr. Meyer übernimmt den Vorsitz. Er folgt auf Tjark Bartels, ehemaliger Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont.

Dr. Meyer bedankte sich bei den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern – neben Bartels auch Helma Spöring, Bürgermeisterin der Stadt Walsrode – für die langjährige und engagierte Arbeit im Gremium: „Das Netzwerk wird auch weiterhin die Aufgaben, die alle Netzwerkpartner berühren, so zielführend bearbeiten wie dies in den letzten Jahren geschehen ist. Gemeinsam beschäftigen uns viele Fragen – so etwa zur wirtschaftlichen Entwicklung und Vermarktung des Raumes, des ÖPNV, des Wirtschaftsverkehrs und des Tourismus‘.“

Meyer wies auch darauf hin, dass erst die Zusammenarbeit über die kommunalen Grenzen hinaus es zum Bespiel ermöglicht habe, die Fahrradroute „Kulturroute“ mit einer Länge von ca. 800 Kilometern zu entwickeln und umzusetzen. „Ein kommendes Arbeitsfeld des Netzwerkes ist die Diskussion und Untersuchung zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf Städte und ländliche Räume“, so Dr. Meyer weiter.

Das Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover wurde im Oktober 2010 als Nachfolgeorganisation des Städtenetzes EXPO-Region gegründet. Es verfolgt die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit in wichtigen fachlichen und kreisüberschreitenden Kooperationsfeldern sowie die gemeinsame Entwicklung des Wirtschaftsraums. Die 16 Netzwerkpartner tauschen sich in sechs thematischen Fachforen aus, entwickeln gemeinsame Schwerpunktprojekte und bündeln so aktiv ihre Stärken. Das Netzwerk feiert in diesem Herbst sein 10-jähriges Bestehen. Die beiden bekanntesten Projekte des Netzwerkes sind, neben dem Fernradweg „Kulturroute“, das regelmäßig durchgeführte "Konsensprojekt Großflächiger Einzelhandel".

 

Beitritt Stadt Hannover zum Netzwerk EWH 2018

Hannover/Hildesheim, 19.11.18. Die Landeshauptstadt Hannover ist neues Mitglied im Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover(EWH). In Anwesenheit von Oberbürgermeister Stefan Schostok hat die Lenkungsgruppe des EWH bei ihrem heutigen Treffen im Rathaus der Stadt Hildesheim die Geschäftsordnung entsprechend geändert.

„Mit dem Beitritt in das Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum zeigt Hannover, wie wichtig das nachbarschaftliche Umfeld und die interkommunale Zusammenarbeit sind. Gemeinsame Projekte, die überregional wirken, wie unter anderem attraktive Tagungsmöglichkeiten, kulturelle Leuchttürme, der Ausbau der Fahrradwege und neue Herausforderungen gelingen besonders gut durch intensive Beziehungen. Hier nimmt Hannover gerne seine Funktion als geografisches Zentrum ernst“, so Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok.

Der Vorsitzende des Netzwerkes EWH, Tjark Bartels, Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont, erklärte: „Alle Mitglieder des Netzwerkes Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover begrüßen den Beitritt der Landeshauptstadt Hannover zum Netzwerk. Wir freuen uns auf eine noch intensivere Zusammenarbeit. Die Landeshauptstadt gehört schon immer zum Kernraum und ist Namensgeberin der interkommunalen Kooperation. Hannover ist bereits jetzt in vielen Fachforen als Gast vertreten und belebt die verschiedenen Diskussionen und Projekte, die auf die gemeinsame Entwicklung des Erweiterten Wirtschaftsraums Hannover ausgerichtet sind. Gerade die Arbeit über die kommunalen Grenzen hinaus ist heute wichtiger denn je. Die Fragestellungen der Zukunft können so intensiver diskutiert werden und Lösungen entwickelt werden.“

„Perspektivisch werden gemeinsam viele Fragen zu beraten sein, die sowohl für Hannover als auch für die anderen Netzwerkpartner von großem Interesse sind – so etwa Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung und Vermarktung unseres Raums, des ÖPNV, des Wirtschaftsverkehrs und des Tourismus. Die Landeshauptstadt Hannover hat durch die Mitgliedschaft nun erstmals eine direkte Einfluss- und Steuerungsmöglichkeit in das Netzwerk hinein“, sagte Christine Karasch, Dezernentin für Umwelt, Planung und Bauen der Region Hannover. Die Geschäftsstelle des EWH ist dem Fachbereich Planung und Raumordnung der Region zugeordnet.

Das Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover wurde im Oktober 2010 als Nachfolgeorganisation des Städtenetzes EXPO-Region gegründet. Es verfolgt die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit in wichtigen fachlichen und kreisüberschreitenden Kooperationsfeldern sowie die gemeinsame Entwicklung des Wirtschaftsraums. Die – mit der Landeshauptstadt Hannover  - nun  16 Netzwerkpartner tauschen sich in sechs thematischen Fachforen aus, entwickeln gemeinsame Schwerpunktprojekte und bündeln so aktiv ihre Stärken. Die beiden bekanntesten Projekte des Netzwerkes sind der erfolgreiche Fernradweg „Kulturroute“ und das regelmäßig durchgeführte "Konsensprojekt Großflächiger Einzelhandel".

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Veranstaltungsprogramm 2018 Kulturroute

18.04.2018 | Kulturroute: Mit dem Rad zu besonderen Orten und Events
Veranstaltungskalender ist online / Programm führt von April bis Oktober durch Hannover und das Land drum herum

Hannover. Die Fahrradsaison hat begonnen und mit steigenden Temperaturen wächst auch wieder die Lust auf Ausflüge und Veranstaltungen im Freien: Wer die kulturelle Landschaft in der Region Hannover und den angrenzenden Landkreisen mit dem Rad erkunden möchte, sollte einen Blick in das aktuelle Programm zur Kulturroute werfen. Der Radfernweg führt zu den unterschiedlichsten kulturellen Orten, der dazu gehörige Veranstaltungskalender listet rund 80 Events von April bis Oktober auf: Konzerte, Schauspiel und  Ausstellungen stehen auf dem Programm, aber auch Festivals und Märkte, Führungen und Kulinarisches. Der Kalender zur Kulturroute steht ab sofort als PDF zum Download auf www.kulturroute-hannover.de bereit.

Was verbindet die Herrenhäuser Gärten, das Schloss Celle und das Faguswerk in Alfeld mit dem Kloster Loccum, dem Spargelmuseum Nienburg und dem Bad Gandersheimer Dom? Die rund 800 Kilometer lange Kulturroute – ein Radfernweg,  der zu längeren oder kürzeren Touren durch Hannover und das Land drum herum einlädt. Einen guten Anlass zum Radeln bieten die Veranstaltungen, die während der Fahrradsaison entlang der Strecke stattfinden. Ob zum Kunstpfad in Peine, zu den Fredener Musiktagen oder zum Apfelfest in Celle – für jeden Geschmack ist was dabei, kulturell interessierte Radlerinnen und Radler dürfen sich auf einen bunten Mix an Veranstaltungen freuen. 

Selbst wenn die Beine irgendwann müde werden, ist das kein Problem: Dank der guten Zuganbindung können Radlerinnen und Radler ihren Ausflug mit Rad und Bahn kombinieren. 15 Tagesetappen mit Streckenlängen zwischen 33 und 80 Kilometern sowie fünf kürzere Touren umfasst die Kulturroute. Start- und Zielpunkte sind jeweils mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar. Landschaftlich schön gelegene Wege führen zu ganz unterschiedlichen kulturellen Leuchttürmen: reizvollen Altstädten, besonderen Museen, Klöstern und Kirchen, Parks und Gärten. Auch die Rattenfänger-Spiele in Hameln oder der Vogelpark Walsrode gehören zu den über 140 touristischen Zielen an der Strecke.

Die rot ausgeschilderte Hauptroute führt im Norden bis an die Aller, im Westen ins Weserbergland und im Süden zwischen Süntel und Ith bis zur Leine. Radwandernde können in Hannover, Bad Gandersheim, Alfeld, Elze, Hameln, Bückeburg, Stadthagen, Neustadt am Rübenberge, Schwarmstedt und Celle auf Tour gehen. Nienburg/Weser, Walsrode, Peine, das Schloss Hämelschenburg sowie die Gedenkstätten Bergen-Belsen und Ahlem sind über grün und blau beschilderte Ergänzungsstrecken zu erreichen. Die Kulturroute verläuft unter anderem auf bestehenden Radfernwegen wie dem Weser-, dem Aller- und dem Leine-Heide-Radweg und ist an den Plaketten mit einem weißen „K“ für Kultur zu erkennen.

Ein Tourenset zur Kulturroute mit vollständigem Kartenmaterial gibt es zum Preis von fünf Euro in den Tourist-Informationen an der Strecke, zum Beispiel in Hannover, Hildesheim und Hameln. Einen Überblick über die Sehenswürdigkeiten und den Verlauf der Kulturroute bietet außerdem ein Faltblatt, das kostenfrei in den Tourist-Informationen erhältlich ist. Wer lieber mit dem Navigationsgerät radelt, kann sich alle Touren kostenlos als GPX-Track herunterladen. Außerdem gibt es auf www.kulturroute-hannover.de ausführliche Infos und Empfehlungen zu fahrradfreundlichen Unterkünften sowie Verleih- und Reparaturmöglichkeiten.

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Einkaufswagen EWH-Gebiet
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10.03.2016 | Fortschreibung des Konsensprojekts Großflächiger Einzelhandel
Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum führt ab Mitte März 2016 flächendeckende Erhebung des Einzelhandelsbestandes in den Landkreisen und Städten des Netzwerkgebietes sowie im Landkreis Holzminden durch.

Einkaufs- und Versorgungsaktivitäten der Bevölkerung orientieren sich schon längst nicht mehr an Grenzen von Städten und Landkreisen: unsere Lebensweise ist regional geworden. Dies gilt insbesondere für Verflechtungsgebiete wie dem Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover. Angesichts der hieraus folgenden Bedeutung der regionalen Einzelhandelsentwicklung für die Region wird zunehmend deutlich, dass eine überwiegend auf die lokale Ebene beschränkte Betrachtungsweise nur noch bedingt geeignet ist, die notwendige Steuerung der Einzelhandels-entwicklung zu leisten.
Das Forum Stadt- und Regionalplanung setzt sich mit dem seit 2003 durchgeführten „Konsensprojekt Großflächiger Einzelhandel“ zum Ziel, auf einer abgestimmten Datenbasis zur Einzelhandelssituation (Vollerhebung) gemeinsame Vereinbarungen zur frühzeitigen Information und zu einem Abstimmungs- und Moderationsverfahren für den Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover (ergänzt um den Landkreis Holzminden) zu erarbeiten.


Als übergeordnete Zielsetzungen einer solchen Vorgehensweise wurden festgelegt:
• Sicherstellung der Versorgung in den Städten und Gemeinden des Erweiterten Wirtschaftsraums Hannover entsprechend ihrer Größe und sozialen Aufgabenstellung
• Stärkung der Innenstädte und Ortskerne als zentrale Einkaufslagen
• Gewährleistung der wohnortnahen Versorgung in allen Städten, Gemeinden und Ortsteilen mit zeitgemäßen Angeboten des Handels.

Einzelhandelserfassung im Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover
Von Mitte März bis Ende August 2016 wird für die vierte Fortschreibung des Konsensprojekts im Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover eine flächendeckende Einzelhandelserfassung durch das Büro Stadt + Handel sowie Mitarbeitern der Landkreise und Städte durchgeführt.
Zu diesem Zwecke werden Mitarbeiter des Büros Stadt+Handel sowie Mitarbeiter der Landkreise und Städte in den nächsten Monaten die Einzelhandelsbetriebe in den obengenannten Landkreisen und Städten aufsuchen. Sie werden die Betriebe hinsichtlich ihrer Verkaufsfläche und der angebotenen Sortimente erfassen. Die Mitarbeiter können sich mit einem Schreiben der Auftraggeber ausweisen.


Für diese Erfassung bitten die Mitglieder des Netzwerks Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover um Ihre Unterstützung!


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Basislogo Kulturroute
Martin Fahrland, Geschäftsführer der Mittelweser-Touristik GmbH (links) und Andreas Manz, Wirtschaftsförderer des Landkreises Hameln-Pyrmont mit der Karte zur Kulturroute auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. 
Martin Fahrland, Geschäftsführer der Mittelweser-Touristik GmbH (links) und Andreas Manz, Wirtschaftsförderer des Landkreises Hameln-Pyrmont mit der Karte zur Kulturroute auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin.

Mit dem Fahrrad zur Kultur: Die 800 Kilometer lange „Kulturroute“ erfreut sich auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin großer Beliebtheit

Berlin/Nienburg. In Halle 20 präsentiert sich Niedersachsen auf der Internationalen Grünen Woche 2016: Mehr als 80 Aussteller, darunter regionale Lebensmittelhersteller, Tourismusvereine, Landkreise und zwei Ministerien, stellen in der rund 2.000 m² großen „Niedersachsenhalle“ vom 18.-27. Januar niedersächsische Kultur und Lebensart vor.

Der Auftritt der Regionen Mittelweser und Weserbergland unter dem Dach der Regionalen Entwicklungskooperation Weserberglandplus und dem Landkreis Northeim ist dabei ein voller Erfolg. Auch der neue Radfernweg Kulturroute - Mit dem Rad durch Hannover und das Land drum herum ist für die Besucher von großem Interesse. Das Kartenwerk und das Faltblatt wurden stark nachgefragt. Ob Kloster Loccum, Herrenhäuser Gärten oder die Welterbestätte Fagus-Werk in Alfeld: Die im Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover (EWH) zusammengeschlossenen Kreise und Kommunen und die Region Hannover haben eine Vielzahl an Kulturgütern zu bieten. Insgesamt 26 dieser Sehenswürdigkeiten sind über den ausgewiesenen Radfernweg miteinander verbunden. Zwischendurch locken kleinere Museen, Kirchen, Schlösser und Burgen. Zu erkennen ist die „Kulturroute“ anhand von rund 1.600 an den Wegweisern eingehängten Plaketten, die ein weißes K – für Kultur – auf einem roten (Hauptroute), grünen (Nebenrouten) oder blauen (Ergänzungsstrecken) Fähnchen zeigen. Informationen zum Routenverlauf und zu den Kulturangeboten sind auf der Webseite www.kulturroute-hannover.de zu finden. Dort kann auch die Routenführung als GPX-Track heruntergeladen werden.

Weitere Informationen und ein kostenfreies Kartenset gibt es unter anderem bei der Mittelweser-Touristik GmbH, Lange Straße 18, 31582 Nienburg, Tel. (05021) 917 63-0, Fax (05021) 917 63-40, E-Mail: nfmttlwsr-trsmsd, Internet: www.mittelweser-tourismus.de

 

Logo UrbanRural Solutions

UrbanRural Solutions
Innovationen im regionalen Daseinsvorsorge-management durch optimierte Unterstützung von Stadt-Land-Kooperationen

gefördert vom BMBF
Logo FONA
 

10.08.2015 | Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover

Forschungsprojekt zum regionalen Daseinsvorsorgemanagement gestartet:
Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum nimmt als Praxispartner an der durch das BMBF geförderten transdisziplinären Innovationsgruppe „UrbanRural SOLUTIONS“ in den Regionen Göttingen-Osterode, Hannover und Köln teil.

Unter dem Projekttitel „EWHvernetzt“ nimmt das Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover (Netzwerk EWH) am Forschungsverbund „UrbanRural Solutions“ teil. „UrbanRural Solutions“ steht hierbei für das Ziel, innovative Lösungen für die Daseinsvorsorge in Kooperation von Stadt und Land zu entwickeln. Ein erster Schritt hierfür ist die Erhebung von beispielsweise Einkaufsmöglichkeiten und medizinischen Einrichtungen (Ärzte, Krankenhäusern) und deren Erreichbarkeit im Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover. Auf Grundlage dieser Informationen wird eine Gruppe von Fachleuten aus dem Netzwerk mit Unterstützung der universitären Partner neue Kooperationsmöglichkeiten entwickeln.
Der Projektverbund UrbanRural Solutions wird als Innovationsgruppe im nachhaltigen Landmanagement vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Neben den Praxispartnern Netzwerk EWH, Landkreis Göttingen und Stadt Köln sind die Technische Universität Hamburg-Harburg (Institut für Verkehrsplanung und Logistik und Institut für Technologie- und Innovationsmanagement), das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS), das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut der Universität zu Köln und die Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) an der Innovationsgruppe beteiligt. Das Projekt läuft seit April 2015 und endet im März 2019.

weitere Informationen zum Projekt im Netzwerk EWH
weitere Informationen zum Projektverbund (UrbanRural Solutions)

offizielle Pressemeldung


  • Ansprechpartnerin für das Gesamtprojekt:
    Gesa Matthes, Institut für Verkehrsplanung und Logistik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg, Kontakt: matthes@tuhh.de
  • Ansprechpartner im Netzwerk EWH:
    Dr. Tobias Preising, Geschäftsstelle Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover,
    Kontakt: tobias.preising@region-hannover.de


 

Eroeffnung-Kulturroute_Schostok-Rattenfaenger-Priebs-Spoering
EU fördert Niedersachsen

10.07.2015 | Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover (EWH)

„Kulturroute“ eröffnet: Viele Besucher informieren sich im Georgengarten über den neuen Fernradweg in und um Hannover

Hannover – Rund 50 Bürgermeister und Landräte des Netzwerks Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover (EWH) haben heute mit einer kleinen Fahrradtour vom Maschsee in die Herrenhäuser Gärten den neuen Fernradweg „Kulturroute“ offiziell eröffnet. Auf der Freifläche vor dem Museum Wilhelm Busch wurden die Gäste begrüßt von Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostok. Gemeinsam nutzte er mit vielen anderen Besuchern die Gelegenheit, sich auf einem „Markt der Möglichkeiten“ über die touristischen Angebote der Netzwerkpartner zu informieren. Besonders nachgefragt war natürlich die Radkarte zur „Kulturroute“ und die Etappenbeschreibungen: die erste Auflage wird kostenfrei in den Tourist-Informationen der beteiligten Partner abgegeben.
Weitere Informationen finden Sie unter www.kulturroute-hannover.de

Die beteiligten Kommunen und Tourismusverbände haben den neuen Fernradweg gemeinsam entwickelt und vermarkten ihn als neues touristisches Angebot. Mit bis zu 42.000 zusätzlichen Übernachtungsgästen pro Jahr ist laut einer vom EWH in Auftrag gegebenen Studie zu rechnen. Hinzukommen weitere ca. 15.000 zusätzliche Tagesausflüglerinnen und -ausflügler von außerhalb des EWH, was zusammengenommen Hotellerie und Gastronomie ein Umsatzplus von rund 10 Millionen Euro brutto pro Jahr bescheren könnte. Die Planung und Erstellung der Kulturroute hat knapp 220.000 Euro gekostet und wurde als Kooperationsprojekt mit rund 120.000 Euro von der Europäischen Union aus dem EFRE-Programm gefördert.

 

Logo Kulturroute
Übersichtskarte Kulturroute
Flyer zur Eröffnung

16.06.2015 | Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover

Mit dem Fahrrad zur Kultur: Die 800 Kilometer lange „Kulturroute“ verbindet 26 Sehenswürdigkeiten in und um Hannover

Hannover – Ob Kloster Loccum, Herrenhäuser Gärten oder das Fagus-Werk in Alfeld: Die im Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover (EWH) mit der Region Hannover zusammengeschlossenen Kreise und Kommunen haben eine Vielzahl an Kulturgütern zu bieten. Insgesamt 26 dieser Sehenswürdigkeiten sind ab dem 10. Juli 2015 über einen neu ausgewiesenen Fernradwanderweg miteinander verbunden. Die 800 Kilometer lange „Kulturroute“ führt in 20 unterschiedlich langen Etappen auch zu Zielen wie dem Celler Schloss, den mittelalterlichen Klöstern Loccum und Walsrode, den Welterbestätten Fagus-Werk in Alfeld sowie Dom und St. Michaelis in Hildesheim, dem Mausoleum in Stadthagen, dem Sprengel-Museum für Moderne Kunst und den weltberühmten Herrenhäuser Gärten in Hannover. Aber auch die Rattenfängerfreilichtspiele in Hameln, die Domfestspiele in Bad Gandersheim, Rausch SchokoLand in Peine und der Weltvogelpark Walsrode sowie weitere großartige Kulturangebote sind zu entdecken. Offiziell eröffnet wird die Fahrradroute am 10. Juli 2015.

„Schöne Landschaften, großartige Kulturstätten und reizvolle Städte: Es gibt viel zu entdecken zwischen Bad Gandersheim und Walsrode, Bückeburg und Peine, erst recht wenn man sich mit dem Fahrrad auf die Suche macht“, verspricht Helma Spöring, Bürgermeisterin der Vogelpark-Stadt Walsrode und Vorsitzende des Netzwerks EWH, das den Fernwanderradweg entwickelt und umgesetzt hat.

Die „Kulturroute“ gliedert sich in 15 Tagesetappen und fünf Ergänzungsstrecken, deren Start- und Zielpunkte alle mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar sind. Die „Kulturroute“ verläuft von Hannover über Hildesheim, Bad Gandersheim, Elze, Hameln, Stadthagen, Neustadt a. Rübenberge, Schwarmstadt, Celle und zurück nach Hannover. Nienburg/Weser, Walsrode, Peine sowie die Gedenkstätten Bergen-Belsen und Ahlem (Hannover) sind angebunden.

Die beteiligten Kommunen und Tourismusverbände haben den neuen Fernradweg gemeinsam entwickelt und werden ihn als neues touristisches Angebot vermarkten. Mit bis zu 42.000 zusätzlichen Übernachtungsgästen pro Jahr ist laut einer vom EWH in Auftrag gegebenen Studie zu rechnen. Hinzukommen weitere ca. 15.000 zusätzliche Tagesausflüglerinnen und -ausflügler von außerhalb des EWH, was zusammengenommen Hotellerie und Gastronomie ein Umsatzplus von rund 10 Millionen Euro brutto pro Jahr bescheren könnte.

Zu erkennen ist die „Kulturroute“ durch rund 1.600 an den Wegweisern eingehängte Plaketten, die ein weißes „K“ – für Kultur – auf einem roten (Hauptroute), grünen (Nebenrouten) oder blauen (Ergänzungsstrecken) Fähnchen zeigen.

Informationen zum Routenverlauf und zu den Kulturangeboten sind im Internet unter www.kulturroute-hannover.de zu finden. Dort können die Routenführung auch digital als GPX-Track heruntergeladen werden. Eine Broschüre mit der ausführlichen Routenbeschreibung, Kartenmaterial und einem Beileger zu Übernachtungsmöglichkeiten und Fahrrad-Reparaturwerkstätten liegt ab Juli 2015 in den Tourismusbüros der beteiligten Regionen aus.

Die Planung und Umsetzung der „Kulturroute“ hat knapp 220.000 Euro gekostet und wurde als Kooperationsprojekt mit rund 120.000 Euro von der Europäischen Union aus dem EFRE-Programm gefördert.

Die feierliche Eröffnung der Kulturroute findet am 10. Juli 2015 zentral in Hannover statt: Um 11 Uhr starten die Bürgermeister und Landräte des Netzwerks Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover zu einer Radtour vom Maschsee zum Museum Wilhelm Busch im Georgengarten. Von 12:30 Uhr bis 16:00 Uhr können sich dort Bürgerinnen und Bürger über die „Kulturroute“ und die touristischen Attraktionen des Netzwerks informieren.


Hintergrund: Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover
Das Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover wurde im Oktober 2010 als Nachfolgeorganisation des Städtenetz EXPO-Region gegründet. Es verbindet die Städte Celle, Hameln, Hildesheim, Nienburg/Weser, Peine, Stadthagen, Walsrode und die Landkreise Celle, Hameln-Pyrmont, Heidekreis, Hildesheim, Nienburg/Weser, Peine und Schaumburg sowie die Region Hannover in freiwilliger interkommunaler Kooperation. Das Netzwerk verfolgt die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit in wichtigen fachlichen und kreisüberschreitenden Kooperationsfeldern sowie die gemeinsame Entwicklung des Wirtschaftsraums. Die Netzwerkpartner tauschen sich in thematischen Foren aus, entwickeln gemeinsame Projekte und bündeln so aktiv ihre Stärken.

Weitere Informationen: www.netzwerk-ewh.de oder in der Geschäftsstelle (Dr. Tobias Preising, Tel. 0511-616-22503).

Presseinformation zum Download


 

S-Bahn Hannover
Minister Lies und Landräte einigen sich über Ausweitung des GVH-Tarifs 
Minister Lies und Landräte einigen sich über Ausweitung des GVH-Tarifs

23.03.2015 | Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover

Verkehrsministerium fördert Ausweitung des GVH-Tarifs mit mehr als zwei Millionen Euro

Hannover. „Das ist ein guter Tag für die vielen Bürgerinnen und Bürger im Großraum Hannover und den angrenzenden Landkreisen", mit diesen Worten kommentierte Wirtschaftsminister Olaf Lies die gestern erzielte Einigung zwischen dem Verkehrsministerium, der Region Hannover und den Landkreisen Celle, Hameln-Pyrmont, Heidekreis, Nienburg und Schaumburg, den GVH-Regionaltarif in den genannten Landkreisen auf bestimmten Strecken auszuweiten. Die Ausweitung war von den Landkreisen gewünscht worden und wird nun vom Land mit insgesamt 2,125 Mio. Euro über drei Jahre gefördert.
Für die Region Hannover als Aufgabenträgerin für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr in und um Hannover begrüßte Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz die Einigung: „Ab dem kommenden Jahr können Singles oder Gruppen auch die preisgünstigen Einzelfahrkarten des GVH nutzen. Wer zu einem Besuch der Herrenhäuser Gärten nach Hannover, zu einer Fahrradtour an die Weser oder nach Celle ins Theater fahren will, kann das Auto stehen lassen und stattdessen in die umweltfreundlichen Busse und Bahnen einsteigen.“ Für eine Fahrt von Hameln nach Hannover seien heute im Niedersachsentarif 12 Euro fällig, für ein weiterführendes Ticket zu den Königlichen Gärten noch mal 2,60 Euro. „Statt 14,60 Euro müsste ein Gartenfan im Regionaltarif nur 8,40 Euro zahlen und würde sein Ziel mit nur einem Fahrschein erreichen“, so Franz. Die Fahrt Hannover-Celle käme auf 7,50 Euro statt auf heute 9,50 Euro.

Der günstige Großraum-Tarif soll in den genannten Landkreisen auf weitere Strecken / Stationen außerhalb des GVH-Gebiets ausgeweitet werden. Dabei betrifft die GVH-Erweiterung ausschließlich Angebote im Schienenpersonennahverkehr. Bisher umfasst der GVH-Regionaltarif nur Cards, d.h. Zeitkarten, in den genannten Landkreisen auf den Strecken nach Celle, Bad Pyrmont, Bückeburg, Nienburg und Walsrode.
Die GVH-Erweiterungen in den einzelnen Landkreisen sehen wie folgt aus:

  • Zukünftig sollen im Landkreis Celle für die Station Celle zu den Cards auch Tickets, die zu einmaligen Fahrten berechtigen, gelten. Zusätzlich werden die Stationen Eschede und Unterlüß an den Regionaltarif angeschlossen.
  • In dem Landkreis Hameln-Pyrmont, in dem bisher schon für sämtliche Stationen der Regionaltarif für Cards gilt, sollen auch die Tickets einbezogen werden.
  • Im Landkreis Nienburg sollen die Cards für die Stationen Eystrup und Leese-Stolzenau hinzukommen.
  • In den Landkreisen Schaumburg und Heidekreis sollen in Zukunft auch die Einzeltickets in den Regionaltarif einbezogen werden

Die Erweiterung des Tarifs soll 2016 erfolgen. Dies setzt zügige und erfolgreiche Verhandlungen mit allen Beteiligten voraus. Die hierfür erforderlichen umfangreichen Arbeiten werden von den unterschiedlichen Akteuren umgehend angegangen.

Hintergrund:
Der Großraum-Verkehr Hannover (GVH) ist ein Tarif- und Verkehrsverbund für das Gebiet der Region Hannover. Er ist nach dem Hamburger Verkehrsverbund der zweitälteste Verkehrsverbund in Deutschland.
Schon seit 1992 bietet der GVH in Zusammenarbeit mit der Region Hannover den Regionaltarif für Nutzerinnen und Nutzer von Zeitkarten (GVH-MobilCards) an. Fahrgäste aus den benachbarten Landkreisen haben so die Möglichkeit günstig mit der Bahn in das GVH-Gebiet hineinzufahren – und umgekehrt. Die Anschlussfahrten mit üstra und RegioBus sind inklusive. Laut GVH wird dieses Angebot an den Werktagen täglich von mehr als 14.000 Pendlerinnen und Pendlern genutzt.

Pressemeldung der Region Hannover
Pressemeldung des Landes Niedersachsen

 

Neuer Vorstand des Netzwerks EWH: OB Dirk-Ulrich Mende, BMin Helma Spöring (Vorsitzende), Erster Regionsrat Prof.Dr. Axel Priebs (nicht im Bild: LR Reiner Wegner) 
Neuer Vorstand des Netzwerks EWH: OB Dirk-Ulrich Mende, BMin Helma Spöring (Vorsitzende), Erster Regionsrat Prof.Dr. Axel Priebs (nicht im Bild: LR Reiner Wegner)

25.11.2014 | Geschäftsstelle Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover

Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover (EWH) wählt Walsrodes Bürgermeisterin Helma Spöring (Stadt Walsrode) zur neuen Vorsitzenden
Eröffnung der KulturRoute für 2015 geplant: Ab Juli 2015 können auf 800 Kilometern eines neuen Fernradwegs die kulturellen Leuchttürmen im EWH erkundet werden

Hildesheim. Auf ihrer Sitzung in Hildesheim haben die Vertreter der im Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover (EWH) zusammengeschlossenen Städte und Landkreise einen neuen Vorstand gewählt. Den Vorsitz des Netzwerks übernimmt ab sofort Walsrodes Bürgermeisterin Helma Spöring. Ihr zur Seite stehen Landrat Reiner Wegner (Landkreis Hildesheim), Celles Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende sowie der Erste Regionsrat der Region Hannover. Priebs war von 2012 bis 2014 Spörings Vorgänger im Amt.

Der EWH-Vorstand setzt sich aus Vertretern der mittleren und großen Städte, der Landkreise sowie der Region Hannover zusammen und wird von der Lenkungsgruppe aller 15 Netzwerkpartner gewählt. Zentrales Gemeinsames Ziel ist es, die interkommunale Zusammenarbeit durch Projekte unter anderen auf den Gebieten Verkehr, Tourismus und Regionalentwicklung zu intensivieren.

Helma Spöring dankt als neue Vorsitzende dem bisherigen Vorstand für die geleistete Arbeit: „Auf ihren Erfolgen baut der neue Vorstand seine Arbeit auf!“. Frau Spöring betonte die gute und konstruktive Zusammenarbeit im Netzwerk, die den Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover zu einem wichtigen Teil der Metropolregion mache. „Die Vorhaben des EWH wie die für das kommende Jahr geplante Eröffnung der ‚KulturRoute‘ entwickeln zunehmend Außenwirkung.“

Pressemeldung

 

Regionalkonferenz 2014: Begrüßung durch den Vorsitzenden, Erster Rergionsrat Prof. Dr. Axel Priebs

15.05.2014 | Geschäftsstelle Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover

Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover setzt ein Zeichen zur Ausweitung des Regionaltarifs im GVH

Hannover/Stadthagen. Beherrschendes Thema auf der zweiten Regionalkonferenz des Netzwerks Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover (Netzwerk EWH) war die Ausweitung des Regionaltarifs im Großraum-Verkehr Hannover (GVH) auf Einzelfahrten. „Für das Zusammenwachsen dieses starken Wirtschaftsraums hat der Verkehrsverbund eine zentrale Bedeutung!“ Mit dieser klaren Botschaft eröffnete der Vorsitzende des Netzwerkes, Prof. Dr. Axel Priebs, Erster Regionsrat der Region Hannover, die Konferenz.....

Pressemeldung

 

Regionalkonferenz2014

06.05.2014 | Geschäftsstelle Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover:

Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover beschäftigt sich mit der Ausweitung des GVH-Tarifs und der KulturRoute für Radfahrer


Für Freitag, 09.05.2014 lädt das Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover (Netzwerk EWH) zum öffentlichen Austausch ein: Auf der zweiten Regionalkonferenz des Netzwerks EWH tauschen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie weitere regionale Akteure über die ersten Jahre ihrer Zusammenarbeit aus und nehmen Themen und Projekte ins Visier, die zukünftig für den Verflechtungsraum um die niedersächsische Landeshauptstadt von Bedeutung sein werden: Wie kann sich das Netzwerk EWH als wichtiger Teil der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg zukunftsfähig aufstellen?
Hierzu sind nicht nur Vertreter und Vertreterinnen des Netzwerks als Referenten eingeladen: Ebenso werden die Landesbeauftragte für regionale Entwicklung (Leine-Weser), Karin Beckmann, und Dr. Reimar Molitor von der Region Köln/Bonn e.V. ihre jeweilige Sicht auf das Thema regionale Kooperation beitragen.

Wann: 09.05.2014 | 10:00-14:00 Uhr
Wo: Stadt Stadthagen | Ratskeller | Am Markt 1, 31655 Stadthagen

Presseinformation

 

15.07.2013 | Geschäftsstelle Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover:

Wechsel beim Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover: Dr. Tobias Preising ist neuer Geschäftsstellenleiter


Übergabe des EU-Förderbescheids

19.04.2013 | Geschäftsstelle Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover:

Wirtschaftsminister Lies überreicht Förderbescheid über 148.000 Euro

20.04.2013 | Städte planen eine kulturelle Radroute | Hannoversche Allgemeine Zeitung Nr. 92
23.04.2013 | Mit dem Fahrrad durch Niedersachsens Kulturlandschaft | Cellesche Zeitung
30.04.2013 | Schätze heben | SN
03.05.2013 | Aus Alt mach Neu | Schaumburger Nachrichten                                                                                        25.05.2013 | Die Ausflügler sollen auf einer Radroute nach Schaumburg rollen | Schaumburger Wochenblatt
10.06.2013 | Kulturroute heißt der neue Fernradwanderweg | Neue Presse    

 

Lenkungsgruppensitzung 23.11.2012 - Vorstand Netzwerk EWH

23.11.2012 | Geschäftsstelle Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover:

Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannvoer (EWH) wählt Prof. Dr. Axel Priebs zum neuen Vorstandsvorsitzenden

 

Regionalkonferenz 2012 Hameln - Auditorium Technische Akademie
Regionalkonferenz 2012 Hameln - Vorstand Netzwerk EWH

04.06.2012 | Geschäftsstelle Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover:

Bald günstiger in die Landeshauptstadt? Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover trifft sich in Hameln

03.06.2012 | GVH-Tarif Gutachten erst im Sommer | Schaumburger Zeitung
05.06.2012 | "22,20 Euro - das ist schon abschreckend" | DEWEZET - Weserbergland
09.06.2012 | Hameln-Pyrmont Ende 2012 im Bahntarif Hannover? | DEWEZET - Titelseite
09.06.2012 | Eine Region macht sich auf zu neuen Zielen | DEWEZET - Weserbergland
20.06.2012 | Großraumtarif eventuell schon 2013 | Schaumburger Wochenblatt

 

Vorstand Netzwerk EWH 2012

 18.01.2012 | Geschäftsstelle Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover:

Erweiterung des GVH-Regionaltarifs und KulturRoute sind Projekte im Erweiterten Wirschaftsraum Hannover

14.01.2012 | Pläne für neuen Großraum-Tarif - Tickets ins Umland bald günstiger? | Bild
18.01.2012 | Erweiterung des Regionalverkehrs-Tarifes | Weserbergland-Nachrichten
18.01.2012 | Netzwerk will Ausweitung des GVH-Tarifs prüfen | Schaumburger Wochenblatt
19.01.2012 | Bahnkunden dürfen Hoffnung auf günstige Preise hegen | Schaumburger Zeitung
19.01.2012 | Bahnkunden dürfen Hoffnung hegen | Schaumburger Nachrichten
19.01.2012 | EWH prüft Ausweitung des GVH-Tarifs | HAZ Beilage Deister-Anzeiger

 

Gründung Netzwerk EWH - Aerzen 2010

 22.10.2010 | Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover | Region Hannover:

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 28.10.2010 | Kreise und Städte rücken zusammen | DEWEZET - Hameln

 

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