EWHvernetzt - Praxispartner im BMBF-Projekt "UrbanRural Solutions"


Gegenstand des Projekts

Handlungsfeld Daseinsvorsorge (Grafik: TUHH) 
Handlungsfeld Daseinsvorsorge (Grafik: TUHH)

Vielfältige aktuelle und künftige Fragestellungen der räumlichen Planung erfordern eine regionale Perspektive, um nachhaltige Lösungen zu finden. Eine der drängendsten Herausforderungen, der nur auf regionaler Ebene und in enger Abstimmung aller Akteure nachhaltig begegnet werden kann, ist das Spannungsfeld aus demografischem Wandel, schwindenden finanziellen Ressourcen der öffentlichen Hand und regionaler Daseinsvorsorge.

Aus dem Nebeneinander wachsender und schrumpfender Räume und der Notwendigkeit, die räumliche Verteilung sowie die Erreichbarkeit von Versorgungsinfrastrukturen zu überdenken, folgen komplexe Abstimmungs- und Kooperationserfordernisse auf regionaler Ebene, die insbesondere zwischen urbanen und ländlichen Räumen hervortreten.


 
 

Ziele des Projekts

Die Innovationsgruppe UrbanRural Solutions setzt sich daher das Ziel, regionale Kooperationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Daseinsvorsorge zu ermöglichen, die ohne innovativen Input nicht zustande kommen würden. Zudem sollen die dafür erforderlichen Innovationsprozesse optimiert und die Umsetzung verbessert werden.

Die angestrebten Ergebnisse umfassen eine regionale Wissensversorgung, ein Szenario-Tool, innovative Politik- und Bürgerbeteiligung nach dem Open Innovation-Ansatz, die Konzeption von Strategiefindungsprozessen sowie die Umsetzungsbegleitung von Kooperationslösungen.

Für das Netzwerk EWH als Praxispartner im Verbundprojekt UrbanRural Solutions bedeutet dies konkret

  • den Aufbau einer bislang nicht konsistenten Datenbasis auf regionaler Ebene und eine raumbezogene Analyse der bereits bestehenden Verflechtungen (Daseinsvorsorge-Atlas)
  • die Unterstützung bei der Identifizierung von Themen für die weitere Kooperation
  • die Erstellung von Prognosen und Entscheidungshilfen durch Szenario-Methoden
  • die Entwicklung zukunftsweisender Lösungen für regionale Herausforderungen
  • und nicht zuletzt einen Erfahrungsaustausch mit anderen Regionen
    (Region Köln/Bonn, Landkreis Göttingen-Osterode)

Projektstruktur

Die Innovationsgruppe unterstützt das Netzwerk EWH im intensiven Austausch bei der Entwicklung von Lösungen für praktische Probleme im angesprochenen Feld. Durch ein integriertes Projektmanagement werden die Praxisanforderungen berücksichtigt und eine verbesserte Übertragbarkeit angestrebt.

Eine besondere Stärke des Projektes ist die enge Zusammenarbeit von Akteuren der finanziellen und fachlichen Planung der Untersuchungsregionen mit wissenschaftlichen Instituten (Transdisziplinarität). Die Vertreter der Praxis und der Wissenschaft haben das Vorhaben von vornherein als gleichberechtigte Partner gestaltet. Das ist eine der zentralen Voraussetzungen, um das ehrgeizigste Ziel des Forschungsprojekts erreichen zu können: die Umsetzung von Kooperationslösungen schon während der Projektlaufzeit anzustoßen und diese so zu verankern, dass sie dauerhaft Bestand haben. Eine umfassende Qualifizierungsstrategie der Innovationsgruppenmitglieder rundet den Ansatz ab und schafft die Basis für eine konkrete Umsetzung der entwickelten Innovationen.

Das Projekt wird innerhalb des Netzwerks EWH von einer Projektsteuerungsgruppe (Projektbeirat) begleitet, die sich aus Vertretern der 15 Netzwerkpartner zusammensetzt. Hierdurch ist eine unmittelbare Anbindung der Projektinhalte an die alltägliche Arbeit in den Verwaltungen der Städte und Landkreise/Region Hannover gewährleistet.

Weitere Informationen & Kontakt:

Dr. Tobias Preising, Geschäftsstelle NEWH


Auftakt und erster Daseinsvorsorge-Workshop

Nachdem in der Projektgruppe des Netzwerks bereits zwei Handlungsfelder - die Versorgung mit Hausärzten und die Erreichbarkeit von Standorten des Lebensmittel-Einzelhandels (Nahversorgung) - als vorrangig identifiziert wurden, fand am 15.09.2016 ein netzwerk-weiter Workshop zur Vertiefung dieser Themen statt.
Ergänzt wurde der Teilnehmerkreis durch weitere Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltungen, insb. aus dem Bildungs- und Sozialbereich sowie durch teils externe Experten aus dem Gesundheitswesen sowie der Handelskammer Hannover bzw. dem Gutachterbüro, das derzeit das Konsensprojekt Großflächiger Einzelhandel bearbeitet.
Das Ergebnis des Workshops ist, dass sich die Versorgungslage im Erweiterten Wirtschaftsraum derzeit grundsätzlich noch recht gut darstellt, aber in Zukunft Maßnahmen ergriffen werden müssen, um diesen Standard zu halten beziehungsweise lokal zu verbessern. (Das Protokoll des Workshops finden Sie hier.)
Ein Ansatz hierfür sind die im Projekt vorgesehenen Kooperationslösungen, die nun in zwei "Fokusräumen" gemeinsam von Akteuren vor Ort und den wissenschaftlichen Partnern erarbeitet werden sollen.
Unterstützt wird die Arbeit durch geobasierte Erreichbarkeitskarten von ausgewählten Einrichtungen.


Arbeit in den Fokusräumen

Fokusraum Nahversorgung

Thema im Fokusraum Nahversorgung ist die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs (Lebensmitteln). Also die Frage, wo können sich die Menschen mit Lebensmitteln versorgen und wie lange sind sie dorthin unterwegs?

Hintergrund der Fragestellung ist der nach wie vor anhaltende Trend zu größeren Lebensmittelgeschäften an weniger Standorten - ein Problem vor allem für kleinere Orte und Ortsteile im ländlichen Raum.

Der Fokusraum umfasst den südlichen Heidekreis und den östlichen Landkreis Nienburg/Weser.

Zur Bearbeitung der Fragestellung und Entwicklung von kooperativen Lösungsideen fanden im August und September 2017 zwei Workshopveranstaltungen mit lokalen Akteuren statt. Eingeladen waren sowohl regionale Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie Einzelhandelsunternehmen.

Als Ergebnis des Workshops wurden einzelne Maßnahmenprojekte identifiziert, die in der Folge weiter ausgearbeitet und verfolgt wurden.

Fokusraum medizinische Versorgung

Thema im Fokusraum medizinische Versorgung ist die Betrachtung der ambulanten medizinischen Grundversorgung . Also die Frage, wie gut der jeweils nächste Hausarzt von den Menschen erreicht werden kann?

Hintergrund der Fragestellung ist ein steigender Bedarf an medizinischer Versorgung einer älter werdende Bevölkerung und ein Problem der Nachbesetzung von Arztsitzen vor allem im ländlichen Raum.

Der Fokusraum umfasst den Landkreis Schaumburg und den Landkreis Hameln-Pyrmont.

Zur Bearbeitung der Fragestellung und Entwicklung von kooperativen Lösungsideen fanden im Mai und Juni 2017 zwei Workshopveranstaltungen mit lokalen Akteuren statt. Eingeladen waren sowohl regionale Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie die Kassenärztliche Vereinigung und Ärztevertreter.

Die erarbeiteten Handlungsansätze werden weiter verfolgt und konkretisiert. Hierzu fanden weiteren Veranstaltungen statt.

 

Projektergebnisse und Folgeprojekte

Übersicht über die im Projekt erarbeiteten Lösungsansätze


Praxis in Sicht ist ein aus der Arbeit im Fokusraum hervor gegangenes Projekt der Gesundheitsregionen Hameln-Pyrmont und Schaumburg, welches vom Land Niedersachsen gefördert wird.
Idee des Konzepts ist es, Mediziner vom Berufswunsch nach dem Abitur bis zur Vorbereitung des Austritts aus dem Berufsleben umfassend in ein Kooperationsnetzwerk einzubinden und an die Regionen zu binden. Ziel ist daher ein Netzwerk, in dem sich verschiedene Akteure aus den Gesundheitsberufen und angelagerten Professionen zusammenfinden. Dieses Netzwerk bietet eine Plattform für  den Austausch  über gemeinsame Fragestellungen, die bedarfsorientierte Entwicklung von Lösungsansätzen und zur Partizipation an vielfältigen Angeboten, die sich an verschiedenen Phasen des Berufslebens orientieren.

Weitere Informationen


Projektberichte

Titel Berichte EWH 5 - Regionale Daseinsvorsorge

1. Werkstattbericht zum Projekt UrbanRural Solutions - EWHvernetzt

Unter dem Projekttitel „EWHvernetzt“ nimmt das Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover (EWH) seit April 2015 als Praxispartner an dem Projektverbund Innovationsgruppe UrbanRural Solutions teil. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Innovationsgruppe UrbanRural Solutions untersucht in ausgewählten Fokusräumen die Frage, ob und wie die Folgen des demografischen Wandels – eine der entscheidenden Veränderungen der nächsten Zeit - durch verbesserte regionale Kooperationen betroffener Kommunen gelöst werden können.

Die hierzu eigens gegründete Projektgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern der 15 Netzwerkpartner des EWH soll die Praxisnähe der Arbeiten und die spätere Anwendbarkeit sicherstellen. Insgesamt erhofft sich das Netzwerk vom Projekt UrbanRural Solutions nicht nur zukunftsweisende Lösungen im Bereich der regionalen Daseinsvorsorge, sondern auch eine Stärkung der Kooperationsarbeit im Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover.

Der Band Nr. 5 aus der Reihe der „Berichte aus dem Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover“ stellt den Projektstand zum Herbst 2017 mit wichtigen Grundlagen zur regionalen Daseinsvorsorge im EWH und ersten Analysen der Situation in den Fokusräumen dar.

Berichte zum Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover - Heft Nr.5 - Oktober 2017

Regionale Daseinsvorsorge im Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover (9,5 MB)


Printexemplare Daseinsvorsorge-Atlas

Kartenband zum Projekt UrbanRural SOLUTIONS - EWHvernetzt

Die für das Projekt UrbanRural Solutions erstellten Karten und Erreichbarkeitsanalysen für die untersuchten Themen "hausärztliche Versorgung" und "Nahversorgung mit Lebensmitteln" sind nun auch für den kompletten Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover - also alle 7 Landkreise und die Region Hannover - verfügbar. Der vorliegende Kartenband stellt dabei nur eine Auswahl von Karten mit wichtigen Grundlagen zur regionalen Daseinsvorsorge im EWH zum Projektstand im Frühjahr 2018 dar. Gezeigt werden kann hierbei nur ein Ausschnitt aus den Analysemöglichkeiten, die künftig der sich gerade in Entwicklung befindliche, digitale Daseinsvorsorge-Atlas bieten wird.Zu diesem enthalt der Kartenband einen Ausblick, der auch in einem extra Flyer zu finden ist .

Karten zum Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover

Titel Werkzeuge der Daseinsvorsorgeplanung

neu erschienen: 2. Werkstattbericht zum Projekt UrbanRural SOLUTIONS - EWHvernetzt

Mit dem ab Anfang 2019 vorliegenden, zweiten Werkstattbericht aus dem Projekt sollen alle Mitglieder im Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover nicht nur auf die im Projekt ausgearbeiteten Ideen (Teil B des Heftes) zurückgreifen können sondern es wird eine ausführliche Dokumentation des zugehörigen Dialogprozesses
vorliegen. Damit kann das Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover nicht nur inhaltlich von seiner Teilnahme an der BMBF-geförderten Innovationsgruppe UrbanRural SOLUTIONS profitieren sondern hat mit dem „Werkzeugkoffer Dialogprozess“ und dem parallel entstandenen digitalen Daseinsvorsorgeatlas zwei hervorragende Instrumente zur Verfügung um künftige Projekte gemeinsam zu bearbeiten.

Berichte zum Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover - Heft Nr.7 - Januar 2019

 
 

UrbanRural Solutions

Logo UR

Innovationen im regionalen Daseinsvorsorgemanagement durch optimierte Unterstützung von Stadt-Land-Kooperationen

Ideen für das Land -
Innovationslandschaft aller durch das BMBF geförderten Projekte des Vorhabens


Aktuelles

Terminankündigung:

Die Abschlusskonferenz des Projekts UrbanRural Solutions findet am 26. Februar 2019 in Göttingen statt. (Programm)

Workshop: EU-Beihilferechtskonforme Gestaltung der Daseinsvorsorge

Montag, den 28.01.2019, 09:00-16:30 Uhr
im Haus der Region Hannover

weitere Informationen

Standort- und Zufriedenheitsanalyse der Hausärzte in den Landkreisen Schaumburg und Hameln-Pyrmont

Studierende der Hochschule Weserbergland haben im Auftrag der Gesundheitsregion eine Standort- und Zufriedenheitsanalyse von Hausärzten in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Schaumburg durchgeführt. Die Ergebnisse werden als Grundlage für die weitere Ausrichtung der Arbeit innerhalb des Projektes „Praxis in Sicht“ genutzt.

Die Präsentation beginnt um 14:00 Uhr in Raum 1H10 der Kreisverwaltung des Landkreises Hameln-Pyrmont, Süntelstr. 9, 31785 Hameln.


Rückschau:

Projektmesse des Projektnetzwerkes Ländliche Räume Niedersachsen am 21. November 2018 im HCC Hannover


Workshop zum Daseinsvorsorge-Atlas

Am 22.10.2018 fand ein Workshop zum geplanten Daseinsvorsorge-Atlas mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Erweiterten Wirtschaftsraum statt.

Das Protokoll des Termins finden Sie hier.

Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen wird beim LGLN entwickelt

Der Atlas soll künftig nicht nur einen Überblick über Standorte von beispielsweise Schulen und Kindertagesstätten, Arztpraxen und Apotheken oder Lebensmittelläden bieten, sondern unter anderem auch realistische Fahrzeitberechnungen mit dem ÖPNV oder dem PKW möglich machen.
Für die technische Realisierung ist eine Arbeitsgruppe des LGLN und der TU Hamburg in Abstimmung mit dem Ministerium für Inneres und Sport verantwortlich.

Pressemeldung

Flyer zum geplanten Daseinsvorsorge-Atlas


Ergebnisse aus den Partnerregionen:

Erreichbarkeit der Daseinsvorsorge in der Region Köln/Bonn. Der FiFo-Bericht zeigt mit zahlreichen kleinräumigen Darstellungen die unterschiedliche Erreichbarkeit von Daseinsvorsorgeeinrichtung im Raum Köln/Bonn. Zudem bietet der Bericht vertiefte Analysen zu den Bereichen Bildung und Mobilität in der Region. 

Daseinsvorsorge-Atlas Göttingen. Die Broschüre zeigt ausgewählte Ergebnisse aus der Praxisregion Göttingen. Die Karten und Analysen zeigen kleinräumig die Versorgungslage (Standorte verschiedener Einrichtungen und deren Erreichbarkeiten) und mögliche Entwicklungen auf. Darüber hinaus wird in der Broschüre ein kurzer Einblick in die  regionsspezifischen Dialog- und Diskussions-prozesse und in erste Ergebnisse gegeben.

Zukünftige Pflege im Landkreis Göttingen. Die Projektion der Pflegebedürftigkeit für den Landkreis Göttingen deckt nicht nur beträchtliche Herausforderungen bei den Fallzahlen auf, sondern verdeutlicht auch die sich mit dem demographischen Wandel ändernden Anforderungen an das Pflegeangebot.

Demographischer Wandel als Treiber der Pflegebedürftigkeit in Deutschland. Im FiFo-Bericht projizieren Bernhard Koldert und Saskia Reuschel kommende Fallzahlen in der Pflege bis ins Jahr 2060. Die Anforderungen an das Pflegeangebot und die Implikationen für den Sozialstaat in Deutschland sind erheblich.


Dokumentation der Workshops zur medizinischen Versorgung in Stadthagen
(17.05. / 14.06. 2017)

Protokoll 17.05.2017

Protokoll 14.06.2017

Präsentation 17.05.2017

Präsentation 14.06.2017

Dokumentation der Workshops zur Nahversorgung in Rethem/Aller
(23.08. / 14.09. 2017)

Protokoll 23.08.2017

Protokoll 14.09.2017

Präsentation 23.08.2017

Präsentation 14.09.2017

Aus urheberrechtlichen Gründen können einzelne Abbildungen der Vorträge auf den Veranstaltungen nicht online gestellt werden. Wenn Sie Interesse an diesen Inhalten haben, sprechen Sie uns gerne an.


Koordination:

Technische Universität Hamburg-Harburg | Institut für Verkehrsplanung und Logistik

Ansprechpartnerin: Charlotte Pusch , Institut für Verkehrsplanung und Logistik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg, Kontakt: charlotte.pusch(at)tuhh.de


Verbundpartner:

Technische Universität Hamburg-Harburg | Institut f. Technologie- und Innovationsmanagement
Institut für Landes- und  Stadtentwicklungsforschung Dortmund
 
Akademie für Raumforschung und Landesplanung
Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut  an der Universität zu Köln
 

Praxispartner:

Landkreis Göttingen
Stadt Köln
Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover

Projektlaufzeit:

April 2015 - März 2019


weitere Informationen:

 
 

Improvisationstheater der Improkokken
 

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Die Innovationsgruppe „UrbanRural SOLUTIONS“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in der Fördermaßnahme „Innovationsgruppen für ein Nachhaltiges Landmanagement“ im Rahmenprogramm „Forschung für nachhaltige Entwicklung – FONA³“ gefördert.

Logo FONA
Projektträger Jülich
 
 

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